Sehenswürdigkeit
Lingnerschloss
Von 13 Einheimischen empfohlen,
Standort
132 Bautzner Str.
Dresden, SN
Tipps von Einheimischen
Im Schloss kann man ganz gut, aber nicht ganz günstig essen. Doch die Aussicht und ein Spaziergang durch den Park und zu den Nachbarschlössern sind den eigentlichen Ausflug wert.
Was nur wenige wissen – der Erfinder des Odol Mundwassers kommt aus Dresden! Es war Karl August Lingner. Hier zu Lande nannte man ihn auch den „Odol-König“, denn er wusste sein Mundwasser gut zu vermarkten, in dem er eine kostspielige Marketingkampagne startete und machte damit enormen Umsatz. Die Villa Stockhausen, wie das Schloß tatsächlich heißt, wurde bereits 1850 erbaut und 1906 kaufte der Millionär August Lingner es um darin zu residieren. Seit dem hat die Villa auch den wohl bekannteren Name – Lingner Schloß. 1916 starb Lingner und wurde in einem Mausoleum unterhalb des Schlosses in den Weinbergterrassen beigesetzt. Beim Besuch dieses grandiosen Bauwerkes, sollte man natürlich auch das benachbarte Schloß Eckberg nicht vergessen. Es sind nur wenige Meter zu Fuß. Hier schmeckt das Frühstück auf der Sommerterrasse mit Blick auf das Elbtal ausgezeichnet! Reservierung wird empfohlen. →Bautzner Straße 132/134
Was nur wenige wissen – der Erfinder des Odol Mundwassers kommt aus Dresden! Es war Karl August Lingner. Hier zu Lande nannte man ihn auch den „Odol-König“, denn er wusste sein Mundwasser gut zu vermarkten, in dem er eine kostspielige Marketingkampagne startete und machte damit enormen Umsatz. Die V…