GESCHICHTEN VON GASTGEBER:INNEN

So ist François als Gastgeber

François ist Gastgeber in Paris, um sich etwas dazuzuverdienen

Was war deine Motivation, Gastgeber:in zu werden?

Ich musste mein Einkommen aufstocken, um weiterhin im Zentrum von Paris zu leben. Ich hatte gerade meine Scheidung hinter mir und mit meinem Gehalt wurde es schwierig, für die Ausgaben aufzukommen.

Wie bereitest du dich vor, um deine Gäste schon bei ihrer Ankunft zu begeistern?

Zuerst schicke ich ihnen eine Liste meiner Lieblingsorte (Geschäfte, Parks, Märkte usw.) und dann besprechen wir ihre Reise. Bei ihrer Ankunft finden sie Reiseführer und Stadtpläne von Paris sowie etwas zum Essen und Trinken in der Unterkunft. Ich lasse immer französische Spezialitäten und frische Erzeugnisse für sie auf dem Tisch liegen.

Gibt es Unterschiede zwischen dem, wie du dir das Gastgeben vorgestellt hast, und der Realität?

Es ist nie kompliziert. Meine Gäste sind immer glücklich, im Herzen der Hauptstadt anzukommen. Es ist ein Vergnügen für beide Parteien.

Hast du Tipps oder Ratschläge für Leute, die es in Erwägung ziehen, Gastgeber:innen zu werden?

Kein Stress. Die Gäste haben meine Wohnung nach jedem Aufenthalt in tadellosem Zustand hinterlassen.

Was gefällt dir am besten am Gastgeben?

Neue Leute kennen lernen, die Freude am Leben in Paris teilen und meine Englischkenntnisse verbessern!

Was war die größte Überraschung, die ihr als Gastgeber:innen auf Airbnb erlebt habt?

Du lernst die Gäste wirklich kennen und knüpfst Kontakte. Ich bin hier, um sie zu begrüßen und mit ihnen vor und während ihres Aufenthalts zu sprechen. Vor einiger Zeit hat eine Dekorateurin meine Wohnung gebucht. Sie gab mir ein paar Tipps und wir sind in Kontakt geblieben und tauschen oft Ideen aus, obwohl sie in Finnland lebt. Ich hab ihren Rat angenommen und eine Wand in meiner Wohnung neu gestrichen.

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