Ferienunterkünfte in Sassnitz

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Beliebte Ausstattung in Ferienunterkünften in Sassnitz

Unterkünfte in der Nähe der Top-Sehenswürdigkeiten von Sassnitz

Nationalpark JasmundVon 39 Einheimischen empfohlen
Königsstuhl KreidefelsenVon 33 Einheimischen empfohlen
Nationalpark-Zentrum KönigsstuhlVon 24 Einheimischen empfohlen
Kreidefelsen RügenVon 19 Einheimischen empfohlen
StrandpromenadeVon 10 Einheimischen empfohlen
Sassnitzer Fischerei- und HafenmuseumVon 9 Einheimischen empfohlen

Kurzstatistiken über Ferienunterkünfte in Sassnitz

  • Unterkünfte insgesamt

    400 Unterkünfte

  • Preise pro Nacht ab

    19 € vor Steuern und Gebühren

  • Gesamtanzahl der Bewertungen

    6230 Bewertungen

  • Familienfreundliche Unterkünfte

    140 Unterkünfte eignen sich gut für Familien.

  • Haustierfreundliche Unterkünfte

    In 170 Unterkünften sind Haustiere erlaubt.

  • Unterkünfte mit Pool

    In 20 Unterkünften gibt es einen Pool.

Tipps für deinen Aufenthalt in Sassnitz

Einleitung

Sassnitz ist die nördlichste Stadt der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern und das Eingangstor zur Halbinsel Jasmund. Diese ist von allen Seiten von der Ostsee umgeben und nur durch einen schmalen Küstenstreifen mit der restlichen Insel verbunden. Hier kannst du entspannten Urlaub machen und Erholung in der Natur finden, zum Beispiel bei einem langen Spaziergang an den feinsandigen Badestränden der Ostsee. Maritimes Flair erlebst du im Städtchen Sassnitz selbst: Die historische Altstadt mit vielen Villen im Stil der Bäderarchitektur lädt zum Flanieren ein. Und der Stadthafen ist Ausgangspunkt für viele Ausflugsschiffe – hier läuft immer etwas! Von deiner Ferienwohnung oder deinem Apartment aus kannst du auch die aus Kunst und Literatur berühmten Kreidefelsen und den Nationalpark Jasmund erkunden. Dessen alte Buchenwälder gehören sogar zum UNESCO-Welterbe.


Die beste Zeit für einen Aufenthalt in einer Ferienunterkunft in Sassnitz

Sassnitz hat ein maritimes Klima, die Temperaturen schwanken zwischen durchschnittlich 21 Grad Celsius im Sommer und zwei Grad Celsius im Winter. Die Monate März und Mai haben die wenigsten Niederschläge. Die beste Reisezeit ist von Mai bis September mit relativ warmen Tagen, einem angenehm frischen Meereswind und wenig Regen. Die Insel Rügen gehört übrigens zu den sonnenreichsten Gegenden Deutschlands. Baden ist an den Stränden von Sassnitz problemlos möglich, allerdings bleibt das Wasser in der Ostsee das ganze Jahr über eher kühl: Die höchste Temperatur erreicht es im Juli mit zwischen 16 und 20 Grad Celsius. Diese Temperatur hält es relativ lange in den Herbst hinein. Im Winter kühlt es dann aber auf circa zwei Grad Celsius ab.


Die besten Aktivitäten in Sassnitz

Nationalpark-Zentrum Königsstuhl

Dieses Zentrum liefert dir jede Menge Infos über den Nationalpark Jasmund, seine alten Buchenwälder und die berühmten weißen Kreidefelsen. Das Zentrum befindet sich direkt am 118 Meter hohen Kreidefelsen Königsstuhl und liegt damit auf dem höchsten Punkt von Deutschlands Kreideküsten. Dich erwarten eine Aussichtsplattform, eine multimediale Erlebnisausstellung und spannende Führungen.

U-Boot-Museum H.M.S. Otus

Nicht bloß ein Museum, sondern vielmehr eine Erfahrung ist das U-Boot-Museum H.M.S. Otus. Das ehemals britische U-Boot liegt heute im Hafen von Sassnitz. Es öffnet täglich als Museum seine Luken und bringt dir den Alltag der Soldaten unter der Wasseroberfläche näher. Das ist so beengend wie hochspannend – und bestimmt unvergesslich. Ein Hingucker ist zudem auch die rund 1.400 Meter lange Hafenmole, an deren Ende der Leuchtturm „Ostmolenfeuer Sassnitz“ steht.

Bäderarchitektur Sassnitz

In der Altstadt, entlang der Strandpromenade und rund um den Kurplatz, kannst du historische Villen im regionaltypischen Stil der Bäderarchitektur besichtigen. Charakteristisch für diese Bauweise sind meist zwei- bis viergeschossige, weiß gehaltene Gebäude mit markanten Balkonen, Veranden und aufwendig gestalteten Fenstern. Markante Beispiele der Bäderarchitektur in Sassnitz sind die Villen mit den netten Namen „Hertha“, „Anna“ und „Prinz Heinrich“.