Reiseführer von Stephan

Stephan
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Informationen zur Stadt/zum Ort

Zwischen dem azurblauen Meer und den grünen Hügeln des Hinterlandes liegt das hübsche Fischerstädtchen Castiglione della Pescaia. Der beliebte Badeort ist sowohl in Italien, als auch international besonders für seine schönen Strände und seine prächtigen Pinienhaine bekannt, deren herrliche Pineta del Tombolo bis nach Marina di Grosseto reichen. Sein pittoreskes Stadtbild, ein gut ausgebautes System an Unterkünften und der moderne, aber dennoch idyllische Hafen locken seit Jahren viele Feriengäste an, die hier ihren Urlaub mit relativ gehobenem Standard verbringen können. Oberhalb der Stadt liegt die von einer Mauer mit Türmen und mächtigen Toren umschlossene, mittelalterliche Altstadt, an deren höchster Stelle sich die alles überragende Festung aus dem 15. Jh. erhebt. In östlicher Richtung erstreckte sich einst der Prile-See, um den bereits die Etrusker herum siedelten und der dann in Folge der Geschichte als Portus Traianus in den Besitz der Römer überging. Der See trocknete im Laufe der Jahrhunderte allmählich aus und ließ riesige Sumpflandschaften entstehen, die erst mit den Trockenlegungsarbeiten durch Großherzog Leopold II urbar gemacht werden konnten.
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Castiglione della Pescaia
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Zwischen dem azurblauen Meer und den grünen Hügeln des Hinterlandes liegt das hübsche Fischerstädtchen Castiglione della Pescaia. Der beliebte Badeort ist sowohl in Italien, als auch international besonders für seine schönen Strände und seine prächtigen Pinienhaine bekannt, deren herrliche Pineta del Tombolo bis nach Marina di Grosseto reichen. Sein pittoreskes Stadtbild, ein gut ausgebautes System an Unterkünften und der moderne, aber dennoch idyllische Hafen locken seit Jahren viele Feriengäste an, die hier ihren Urlaub mit relativ gehobenem Standard verbringen können. Oberhalb der Stadt liegt die von einer Mauer mit Türmen und mächtigen Toren umschlossene, mittelalterliche Altstadt, an deren höchster Stelle sich die alles überragende Festung aus dem 15. Jh. erhebt. In östlicher Richtung erstreckte sich einst der Prile-See, um den bereits die Etrusker herum siedelten und der dann in Folge der Geschichte als Portus Traianus in den Besitz der Römer überging. Der See trocknete im Laufe der Jahrhunderte allmählich aus und ließ riesige Sumpflandschaften entstehen, die erst mit den Trockenlegungsarbeiten durch Großherzog Leopold II urbar gemacht werden konnten.