Lebensmittel / Einkauf
Familienfleischerei Könen GmbH & Co KG
2a IndustriestraßeMetzgerei mit angeschlossener Backtheke
Edeka Eble
38 Irscher Str.toller Supermarkt in der Nähe
Krankenhaus
Kreiskrankenhaus St. Franziskus Saarburg GmbH
115 Graf-Siegfried-StraßeKrankenhaus für Notfälle
Gastro-Szene
Baketown Pizza
9 Zerfer Str.Pizza-Lieferservice
Gasthaus Bidinger
30 Klosterstraßeleckere, gut bürgerliche Küche
Pizzahaus Rustica
9 Pferdemarktdie beste Pizza in Saarburg
Wirtshaus Villa Keller
1 Brückenstraßeleckeres Essen mit Biergarten im Sommer
St. Erasmus Trassem
4 Kirchstraßereine, leichte Küche, die sich durch Regional- und Bioprodukte auszeichnet
Saar-Mosel Wein
Weingut Dr. Wagner
3 Bahnhofstraßetolle Rieslingweine und -sekte, VDP-Prädikatsweingut
Weingut Hubertus M. Apel
26 Weinstraßeleckere Elbling-, und Burgunderweine sowie Chardonnay, und Sauvignon Blanc
Sehenswürdigkeiten
Schlendere durch die schöne Altstadt von Saarburg. Besichtige den Wasserfall und die Burganlage.
22 Einheimische empfehlen
Saarburg
Schlendere durch die schöne Altstadt von Saarburg. Besichtige den Wasserfall und die Burganlage.
Die Römischen Baudenkmäler in Trier zählen seit 1986 zum UNESCO-Welterbe. Hierzu gehören Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke sowie die Igeler Säule in Igel. Ebenfalls zum Trierer Weltkulturerbe zählt der im Kern romanische Dom und die frühgotische Liebfrauenkirche.
195 Einheimische empfehlen
Trier
Die Römischen Baudenkmäler in Trier zählen seit 1986 zum UNESCO-Welterbe. Hierzu gehören Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke sowie die Igeler Säule in Igel. Ebenfalls zum Trierer Weltkulturerbe zählt der im Kern romanische Dom und die frühgotische Liebfrauenkirche.
Burgruine Freudenburg
35 Burgstraßeinteressante Burgruine in Freudenburg
Hoch über dem Tal der unteren Saar, auf der Spitze eines vorspringenden Sandsteinfelsens liegt die Klause von Kastel-Staadt mit faszinierenden Ein- und Ausblicken. Zur Zeit der Kreuzzüge wurden in den weichen Buntsandstein Höhlen, Kammern und Nischen gegraben, Versinnbildlichungen des Mythos der Kreuzauffindung. In eine Höhlenkammer meißelte man ein »Heiliges Grab« ein, daneben Wohn- und Beträume, die an die heiligen Stätten auf dem Berg Golgotha in Jerusalem erinnern sollten. Im Mittelalter lebten hier fromme Einsiedler. Der Bau der Klausenkapelle ist im Kern wohl um 1600 erstanden. Auf älteren Vorgängern schuf ein Franziskanerpater ein doppelgeschossiges Gebäude, das ebenerdig einen Kirchenraum und darüber die Wohnung des Eremiten enthielt. Bis zur Französischen Revolution wohnten und beteten hier Klausner, danach verfiel der Bau bis der preußische König Friedrich Wilhelm die seit langem verlassene Ruine der Klause zu einer Grabkapelle für den böhmischen König Johann von Luxemburg ausbauen ließ.
1833 erhielt Friedrich Wilhelm bei einem Besuch des Rheinlandes die sterblichen Überreste von König Johann von Böhmen, dessen Lebensgeschichte ihn fesselte. Trotz einer Erblindung war Johann von Luxemburg als Verbündeter Frankreichs gegen die englischen Truppen in die Schlacht von Crécy gezogen, in der er im August 1346 fiel. Der Sieger, Eduard III. von England, ließ den gefallenen blinden König mit allen Ehren in der Benediktiner-Abtei der Stadt Luxemburg beisetzen. Durch Abriss seiner Grabeskirche kamen die Gebeine schließlich in den Besitz der Preußen. Friedrich Wilhelm, der den blinden König für seine Tapferkeit verehrte, ließ die Klause als Ruhestätte ausbauen. Mit dem Aufbau der Klause beauftragte Friedrich Wilhelm den Architekten Karl Friedrich Schinkel, den Leiter der obersten Baubehörde. Schinkel gestaltete den Aufbau im Sinne südländisch gestimmter Romantik mit Rundbogenfenstern, Säulenarkaden und einen an italienische Vorbilder erinnernden Glockengiebel. Das Innere des Erdgeschosses blieb jedoch unverändert. Die Gebeine des böhmischen Königs ruhten in der Klause von 1838 bis sie 1946 in die Kathedrale in Luxemburg überführt wurden.
Klause bei Kastel
66 König-Johann-StraßeHoch über dem Tal der unteren Saar, auf der Spitze eines vorspringenden Sandsteinfelsens liegt die Klause von Kastel-Staadt mit faszinierenden Ein- und Ausblicken. Zur Zeit der Kreuzzüge wurden in den weichen Buntsandstein Höhlen, Kammern und Nischen gegraben, Versinnbildlichungen des Mythos der Kreuzauffindung. In eine Höhlenkammer meißelte man ein »Heiliges Grab« ein, daneben Wohn- und Beträume, die an die heiligen Stätten auf dem Berg Golgotha in Jerusalem erinnern sollten. Im Mittelalter lebten hier fromme Einsiedler. Der Bau der Klausenkapelle ist im Kern wohl um 1600 erstanden. Auf älteren Vorgängern schuf ein Franziskanerpater ein doppelgeschossiges Gebäude, das ebenerdig einen Kirchenraum und darüber die Wohnung des Eremiten enthielt. Bis zur Französischen Revolution wohnten und beteten hier Klausner, danach verfiel der Bau bis der preußische König Friedrich Wilhelm die seit langem verlassene Ruine der Klause zu einer Grabkapelle für den böhmischen König Johann von Luxemburg ausbauen ließ.
1833 erhielt Friedrich Wilhelm bei einem Besuch des Rheinlandes die sterblichen Überreste von König Johann von Böhmen, dessen Lebensgeschichte ihn fesselte. Trotz einer Erblindung war Johann von Luxemburg als Verbündeter Frankreichs gegen die englischen Truppen in die Schlacht von Crécy gezogen, in der er im August 1346 fiel. Der Sieger, Eduard III. von England, ließ den gefallenen blinden König mit allen Ehren in der Benediktiner-Abtei der Stadt Luxemburg beisetzen. Durch Abriss seiner Grabeskirche kamen die Gebeine schließlich in den Besitz der Preußen. Friedrich Wilhelm, der den blinden König für seine Tapferkeit verehrte, ließ die Klause als Ruhestätte ausbauen. Mit dem Aufbau der Klause beauftragte Friedrich Wilhelm den Architekten Karl Friedrich Schinkel, den Leiter der obersten Baubehörde. Schinkel gestaltete den Aufbau im Sinne südländisch gestimmter Romantik mit Rundbogenfenstern, Säulenarkaden und einen an italienische Vorbilder erinnernden Glockengiebel. Das Innere des Erdgeschosses blieb jedoch unverändert. Die Gebeine des böhmischen Königs ruhten in der Klause von 1838 bis sie 1946 in die Kathedrale in Luxemburg überführt wurden.
Freizeitaktivitäten
Wanderung Traumschleife Mannebach 111
WiesenwegSchöner Rundwanderweg
barfusspfad kammerforst
Freibad
1 Am City-Parkpl.Traumschleife Kasteler Felsenpfad (Start), Kastel-Staadt
toller Rundwanderweg
Mullerthal
tolle Wanderwege